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„Fünf Klavierstücke“ von Gerhart Schäfer

komponiert 1959 I Andante misterioso (1′) II Presto agitato (45″) III Adagio (2’30) IV Allegro molto e scherzando (45″) V Larghetto (3′)   Bestellnummer: 2017 Große Intervalle, aufgetürmte Klänge und punktuelle Rhythmik kennzeichnen das erste der fünf Stücke. Auch die hämmernde Motorik des zweiten Stückes ist nicht durchgehend, sondern wird immer wieder unterbrochen. Melodisch großräumig, aber rhythmisch differenziert sind die Linien des dritten Stückes, dazwischen erscheinen Klangflächen und als Gegensatz ein kurzer polyphoner Einschub. Das scherzoartige vierte Stück zeigt wieder die punktuelle Motorik und rhythmisch gestaute Klangballungen; es endet in rhyhmischer Aufspaltung des Anfangsgedankens. Anschwellende Klangverdichtungen, die am Schluss bis

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Werke von Gerhart Schäfer in Lüneburg

Im Rahmen der „Internationalen Studienwoche für zeitgenössische Musik“ der DEGEM werden am 18. Mai in Lüneburg zwei Werke von Gerhart Schäfer aufgeführt: „Espressioni“ für Viola und Klavier und „Reflexionen“ für Flöte, Violoncello und Klavier Das Konzert beginnt um 19:00 Uhr.

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„A Walk in the Zoo“ von Henning Hagedorn

für vier gleiche Klarinetten von Henning Hagedorn Fünf nicht zu leichte Stücke über Spaziergänge von Zoobewohnern. Die humorvollen Stücke sind als Spielliteratur gut für den Gruppenunterricht geeignet. Spieldauer: je ca. 1-2 min. (insgesamt ca. 10 min.) Schwierigkeitsgrad: 2-3 (leicht bis mittelschwer) I Walkin‘ Penguins II Walkin‘ Armadillos III Walkin‘ Seahorses IV Walkin‘ Squirrels V Walkin‘ Roaches   Bestellnummer: 3011

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Gerhart Schäfer

Gerhart Schäfer

Gerhart Schäfer, am 30 September 1926 in Bamberg geboren, absolvierte ab 1938 ein Vorstudium am Osnabrücker Konservatorium (Violine, Klavier, Theorie), dem sich ab 1948 ein Studium an der Musikhochschule Detmold (Komposition, Violine, Viola) anschloss. Nach einer Lehrtätigkeit von 1954 bis 1965 in Leverkusen, war er ab 1966 Dozent für Komposition und Theorie am Städtischen Konservatorium Dortmund. Seine Professur für Komposition und Musiktheorie erhielt Gerhart Schäfer an der Musikhochschule Detmold, Abteilung Dortmund, an der er von 1974 bis 1986 unterrichtete. Zu seinen künstlerischen Arbeiten gehören zahlreiche Kammermusik- und Orchesterwerke mit regelmäßigen Konzert- und Rundfunkaufführungen. Gerhart Schäfer erhielt Kompositionsaufträge des Kulturkreises im

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Bernd Hänschke

Bernd Hänschke

BERND HÄNSCHKE, 1948 in Duisburg geboren, studierte Schulmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln; parallel dazu Komposition bei J. Blume und H. U. Humpert. Ein zweites Kompositionsstudium in der Meisterklasse von Hans Werner Henze in Köln veränderte seinen Stil grundlegend. Sein Werkverzeichnis stellt sich in einer breit gefächerten Palette dar; oftmals mit einem Hang zum Theatralischen und Szenischen. Bernd Hänschke sucht in seiner Musik meistens den Kontakt zu anderen Künsten. So ist es kein Zufall, dass es zu einer Zusammenarbeit mit den Malern Christof Heyduck und Hans Werner Berretz (Ha Webe) kam, aus der große zyklische Arbeiten sowie

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Matthias Grimminger

Matthias Grimminger

Matthias Grimminger wurde 1965 in Landau in der Pfalz geboren. Bereits mit acht Jahren erhielt er ersten Unterricht auf der Klarinette, drei Jahre später begannen Saxophon- und Klavierunterricht und erste Arrangier- und Kompositionsarbeiten. Neben der Mitgliedschaft und Leitung einiger Jazzbands, die teilweise mit Förderpreisen ausgezeichnet wurden, begann er schon in der Jugend eine rege Rundfunktätigkeit mit dem „Gripesi-Jazz-Quartett“ und war Mitglied im Jazzorchester Rheinland-Pfalz. 1985 bis 1993 folgte ein Studium an der Musikhochschule Detmold bei Hans Klaus (Klarinette) und Walter Steffens (Komposition). Seit 1986 konzertiert Matthias Grimminger in verschiedensten Besetzungen solistisch sowohl im Bereich Kammermusik als auch mit Orchester (Dortmunder

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Richard Mühlfeld – der Brahms-Klarinettist

Neues Buch über den Brahms-Klarinettisten Richard Mühlfeld editiert von Maren Goltz und Herta Müller Die hervorragend ausgestattete Biographie und Dokumentation, u.a. mit detaillierten Konzertdaten und Literaturlisten, Rezensionen und einer Instrumentenbeschreibung von dem renommierten Bamberger Klarinettenbauer Jochen Seggelke ist seit Dezember 2008 bei ARTIVO und Schwenk & Seggelke sowie in jeder Buchhandlung und im Musikalienhandel erhältlich. Die Veröffentlichung entwickelt sich zu einem musikwissenschaftlichen Standardwerk und wird weltweit stark nachgefragt. Der Meininger Klarinettist Richard Mühlfeld war bereits zu Lebzeiten ein Mythos. Der berühmte Interpret inspirierte Johannes Brahms zu dessen meisterhaften Kammermusikwerken für Klarinette und löste damit einen wahren Klarinetten-Boom aus. Erstmals erfolgt