Kategorie: Veröffentlichungen RSS-Feed für diese Kategorie
„Fünf Klavierstücke“ von Gerhart Schäfer
komponiert 1959 I Andante misterioso (1′) II Presto agitato (45″) III Adagio (2’30) IV Allegro molto e scherzando (45″) V Larghetto (3′) Bestellnummer: 2017 Große Intervalle, aufgetürmte Klänge und punktuelle Rhythmik kennzeichnen das erste der fünf Stücke. Auch die hämmernde Motorik des zweiten Stückes ist nicht durchgehend, sondern wird immer wieder unterbrochen. Melodisch großräumig, aber rhythmisch differenziert sind die Linien des dritten Stückes, dazwischen erscheinen Klangflächen und als Gegensatz ein kurzer polyphoner Einschub. Das scherzoartige vierte Stück zeigt wieder die punktuelle Motorik und rhythmisch gestaute Klangballungen; es endet in rhyhmischer Aufspaltung des Anfangsgedankens. Anschwellende Klangverdichtungen, die am Schluss bis
„A Walk in the Zoo“ von Henning Hagedorn
für vier gleiche Klarinetten von Henning Hagedorn Fünf nicht zu leichte Stücke über Spaziergänge von Zoobewohnern. Die humorvollen Stücke sind als Spielliteratur gut für den Gruppenunterricht geeignet. Spieldauer: je ca. 1-2 min. (insgesamt ca. 10 min.) Schwierigkeitsgrad: 2-3 (leicht bis mittelschwer) I Walkin‘ Penguins II Walkin‘ Armadillos III Walkin‘ Seahorses IV Walkin‘ Squirrels V Walkin‘ Roaches Bestellnummer: 3011
Richard Mühlfeld – der Brahms-Klarinettist
Neues Buch über den Brahms-Klarinettisten Richard Mühlfeld editiert von Maren Goltz und Herta Müller Die hervorragend ausgestattete Biographie und Dokumentation, u.a. mit detaillierten Konzertdaten und Literaturlisten, Rezensionen und einer Instrumentenbeschreibung von dem renommierten Bamberger Klarinettenbauer Jochen Seggelke ist seit Dezember 2008 bei ARTIVO und Schwenk & Seggelke sowie in jeder Buchhandlung und im Musikalienhandel erhältlich. Die Veröffentlichung entwickelt sich zu einem musikwissenschaftlichen Standardwerk und wird weltweit stark nachgefragt. Der Meininger Klarinettist Richard Mühlfeld war bereits zu Lebzeiten ein Mythos. Der berühmte Interpret inspirierte Johannes Brahms zu dessen meisterhaften Kammermusikwerken für Klarinette und löste damit einen wahren Klarinetten-Boom aus. Erstmals erfolgt